15.11.2008 1. Herren überraschte mit einem 8:8 beim Tabellendritten!

An diesem Spieltag mussten wir bei DJK Hürth antreten. Im Vorfeld rechneten wir uns kaum Chancen aus, gegen den Aufstiegsaspiranten etwas auszurichten.
Aber es kam ganz anders. Nach den Doppeln gingen wir 2:1 in Führung. Beide Mannschaften hatten ihre Paarkreuze als Doppel aufgestellt. Fischenich/Brinkpeter gewann 3:2, Sterzenbach/Vreden schlugen das Doppel 3 der Hürther mit 3:1. Einzig Özer/Althoff mussten sich geschlagen geben.
Oben verloren wir dann gegen das beste Paarkreuz der Liga jeweils 1:3. Zeitweise gab es sehr gute und spannende Ballwechsel. Im Anschluss erspielte in der Mitte Özkan Özer einen sicheren 3:0-Sieg. Stefan Althoff, der nach längerer Babypause wieder an die Platte trat, spielte trotz Trainingsrückstandes gut mit, den zweiten Satz verlor er denkbar knapp mit 16:18. Unten erspielten wir dann die 5:4-Führung, denn sowohl Matthias Vreden als auch Frank Stertzenbach gewannen ihre Einzel.
Oben hatte dann Hansi Fischenich erstmals ein „glückliches“ Händchen, er gewann gegen die Nr. 1 Arif Bogaj mit 3:1, seine drei Sätze gewann er recht knapp(12:10, 13:11 und 13:11). Hendrik Brinkpeter hielt am Anfang gut mit, verlor dann aber 1:3. In der Mitte gingen dann beide Einzel leider verloren, wobei Stefan Althoff ein 2:0-Führung nicht halten konnte. Hier war sicherlich mehr drin. Dann machten aber sowohl Matthias Vreden als auch Frank Stertzenbach ein 4:0 im unteren Paarkreuz perfekt, denn beide gewannen ihre Spiele. Matthias war heute überragend und blieb ungeschlagen (er schwitze ziemlich viel in seiner langen Hose). Frank Stertzenbach brachte das Kunststück fertig, nach den ersten beiden klar verlorenen Sätzen das Spiel noch zu drehen. Respekt!
So führten wir vor dem Abschlussdoppel 8:7. Jetzt wollten wir natürlich mehr. Die ersten beiden Sätze konnten dann Fischenich/Brinkpeter auch mit 12:10 und 11:8 für sich entscheiden. Im 3. Satz lagen wir dann sogar 7:2 in Führung, als der Gegner eine Auszeit nahm. Die Nr. 1 der Hürther spielte nach dem Timeout plötzlich wie verwandelt und wir hatten ab da dann kaum noch Chancen. So verloren wir im 5. Satz und das Spiel endete 8:8.
Fazit: Vor dem Spiel wären wir mit einem 8:8 zufrieden gewesen. Zum Schluss trauerten wir etwas der vergebenen Chance, eine Riesenüberraschung zu landen, hinterher. Das Spiel wird aber sicherlich das Selbstbewusstsein steigern. Jetzt gilt es gegen die Mannschaften Türnich-Brüggen II, TV Düren und Eintracht Aachen nachzulegen, um den Anschluss nach oben zu erreichen.

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