Wenn der Ball erst einmal rollt…

sind vorherige Ergebnisse und besagte Vormachtstellungen recht nebensächlich, denn wir trafen auf
die TTG RS Hoengen, die wie schon Kreuzau gegen uns das erste Mal komplett in dieser Saison antrat.

Wir begannen die Doppel selbstsicher, engagiert und konzentriert mit dem Bewusstsein, dass unsere
taktische und spielerische Klasse uns schon zum Sieg führen würde.

Dies traf dann auch zu  66,6% ein, denn Hermi und Björnemann verloren im 5.Satz ihr Doppel, während die Mc D`s
im Gleichschritt mit Hansi und Tommy zwei Punkte für uns einfuhren.

Et bliev nix wie et wor!

Daniello gewinnt gegen Marso, einem Spieler der meist über schnelle Rückhandbälle den Punktgewinn sucht, recht klar.
Momentan wohl wieder in begnadeter Form unser Einser!
Hansi tritt mit der Aura eines Siegers an die Platte und gewinnt sehr souverän gegen Schaffrath. Ein tolles Spiel, wobei
unser Manager spielerisch mit sich selbst zufrieden war .

Zwischenstand 4:1

Wat wells de maache?

Ganz einfach, weiter Tischtennis spielen und den Vorsprung ausbauen, denn Hoengen gab sich sicherlich noch nicht auf und es fehlten natürlich noch fünf weitere Punkte.

Freundlich und charmant wie immer, dennoch spielbestimmend ließ Detlef keinen Satzverlust zu in einem Spiel, dass vom Aufschlag/Rückschlag entschieden wurde. Sein Gegenüber Meeßen schaffte es vereinzelt längere Ballwechsel abzuliefern, doch Detlef wiederum packte seinen lang versteckten Vorhandtopspin aus, der es schaffte dass sich 40mm Zelluloid innerhalb einer Sekunde „gefühlte“ 2000 mal um die eigene Achse drehten.

Zwischenfazit:  Wat wells de mache??

Björns Spiel glich eher einer Prügelei, denn man hörte den Ball sicherlich noch draußen klatschen. Ein Schuss nach dem anderen von beiden Seiten, Wachelder mit ganz schnellen Konterbällen und unser Capitano meist in der Halbdistanz, dagegen waren die Duelle zwischen Boll und Ma long bisher ein Kindergeburtstag 🙂 Mit etwas bißchen mehr Konstanz gewann dann unsere Vier im 5.Satz zu neun.

Maach et joot, ävver nit zo off 

Zwischenstand 6:1 für die Langenicher Erste

Hermi traf auf Sprenger, einem Linkshänder der mit langsamen spinnigen Bällen versuchte ins Spiel zu finden. Doch unserem Statistiker liegt links vs. links generell, nur leider heute nicht, und so kämpfte sich Hermi mit Gezeter an der eigenen Person
ein bißchen „dreckig“ ins Spiel. Nach zwei knappen Sätzen machte er den dritten Satz recht deutlich und bewies, dass er eine Bank im unteren Paarkreuz ist.

Tommy war beim Arzt an der Platte und traf auf Dr.Fang, dessen Spiel sich durch die Penholderhaltung  darstellte.
Was macht man nun? Richtig, immer schön lang in die Rückhand spielen und das machte Tommy so gut, dass er sich sogar wieder selbstsicher in die Halbdistanz brachte um das Spiel „schön“ zu machen. So war er jederzeit Herr der Lage und gewann recht deutlich mit 3:0

Hammer immer su jemaat!

Den letzten Punkt zum verdienten Sieg sicherte uns dann Daniello gegen Schaffrath. Beide wollten gewinnen und das ist lobenswert, denn keiner der Gastgeber gab sich zu irgendeiner Zeit an der Platte auf und so wurde auch diese Partie recht anschaulich mit schnellen Topspins auf der einen, sicheren Konterbällen auf der anderen Seite. Die Sicherheit in Daniels Bällen führte schlussendlich zur Überlegenheit und dem Ergebnis von 3:0 für uns.

Et hät noch emmer joot jejange.

Zwei Punkte mitgenommen und die Tabellenführung von Mersch-Pattern zurückgeholt. Nette und sympathische Gastgeber die es schwer haben werden die Klasse zu halten, wenn sie nicht stets komplett spielen. Aber in einem sind sie bisher Tabellenführer, denn es erklang aus deren Munde folgendes kölsche Grundgesetz…

Drinks de ejne met?

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